Gründe für Google Chromecast

6 Gründe für Google Chromecast

Seit Weihnachten bin ich stolzer Besitzer eines Google Chromecast und möchte dich im folgenden dazu ermuntern eine Investition zu tätigen, mit deren Hilfe du die Kontrolle über dein Fernsehprogramm zurück erhalten kannst.

Du kannst deine Lieblingsphotos, -youtubevideos, -serien, -filme usw. ganz einfach auf deinem TV übertragen, du brauchst keinen teuren Smart TV und außerdem ist Chromecast gar nicht teuer.

Also, jetzt folgen 6 Gründe warum du dir noch heute Google Chromecast bestellen solltest.

6 Gründe für Chromecast

Bestimme was läuft

Mit Google Chromecast kannst du auf deinem Fernseher YouTube-Videos ansehen, du kannst dir die Videos von deinem letzten Urlaub vom Smartphone aus auf deinen Fernseher übertragen oder deine Lieblingsmusik hören.

Du bist nicht an ein langweiliges Fernseh-Programm gebunden, dessen Filme du sowieso schon hundert mal gesehen hast.

Ein XXL-Bilderrahmen

Du kannst mit Hilfe von Chromecast deine persönlichen Bilder vom Smartphone, Tablet oder Laptop bequem auf deinen Fernseher übertragen.

Optimal für einen Rückblick deines letzten Urlaubs, um den Daheimgebliebenen zu zeigen was für spannende Dinge du unternommen hast.

Chromecast kostet nur 35€

Chromecast kostet nicht die Welt; mit gerade einmal 35€ plus Versand (wenn du direkt bei Google bestellst) bist du dabei – einmalig versteht sich natürlich.

Nutze Streaming-Dienste wie Netflix auf deinem TV

Google Chromecast kannst du mit folgenden Streaming-Diensten nutzen:

  • Netflix
  • Watchever
  • Maxdome
  • Snap
  • Amazon Prime Instant Video

Mein Tipp: Netflix! Allein schon die Serie House of Cards ist ein Grund dafür sich Netflix zuzulegen.

Keine Zeit mit nerviger Werbung vergeuden

Wenn du Streaming-Anbieter wie Netflix oder Watchever verwendest kannst du deine Lieblingsfilme ohne Werbung auf deinem Fernseher übertragen. Und falls du auf die Toilette musst, dann kannst du einfach den Film pausieren lassen.

Unkomplizierte Installation

Google Chromecast im HDMI-Anschluss des Fernsehers reinstecken, Chromecast-App z.B. auf dem Smartphone installieren und schon kann es losgehen. Bei mir hat es 2-3 Minuten gedauert, dann konnte ich mir den ersten Film ansehen.

Und lust auf ein neues Ferneh-Erlebnis bekommen? Ja ich weiß der Artikel ist ziemlich werblich geschrieben und ich, als Film-Fan, finde das Teil einfach klasse.

Internationaler Jogginghosentag – warum ich heute keine Jogginghose trage

Als ich noch zur Schule gegangen bin, sind viele dem Aufruf dieses Tages gefolgt, eine Jogginghose zu tragen. Das fand ich schon damals total dämlich. Nicht, dass ich sonst nie eine Jogginghose tragen würde, aber was soll das denn bringen, diesen Tag zu ehren?

  • Mehr Toleranz für Jogginghosenträger?
  • Eine Diskussion über die Gleichberechtigung der Hosen?
  • Die Immigration der Jogginghose in den Alltag?

Vielleicht aber ist das alles auch nur eine kluge Marketingkampagne eines Jogginghosenherstellers. Allein schon wie viel Werbung ich heute von günstigen Jogginghosen erhalten habe, lässt mich erahnen, welche Personen sich diesen Tag wohl überlegt haben müssen.

Ich habe gelesen, dass man heute eine Jogginghose tragen sollte damit die Jogginghose, als normale Alltagshose, akzeptiert wird. Das ist wohl der erste Schritt dazu, den Pyjama als Anzug-Ersatz in den Alltags zu integrieren. Und im Sommer dürfen im Büro auch nur noch FlipsFlops und Badehosen getragen werden.

Nachdem wir unsere Ausländer gezwungen haben Zuhause deutsch zu sprechen, folgt der nächste Clou der Bundesregierung; ähnlich einer Alkohol-Kontrolle für Autofahrer, gibt es einmal im Jahr, genauer gesagt am 21. Januar, eine Jogginghosen-Kontrolle. Jeder der dem Brauch dieses Tages nicht nachkommt, wird als Rassist und Asozialer bezeichnet.

Nun haben wir das Blatt gewendet, nicht mehr die Leute, die den ganzen Tag mit Jogginghose herumlaufen sind die Asozialen, sondern diejenigen, die sich dem widersetzen.

Spätestens wenn der erste Politiker auf diesem Zug aufspringt, wird diese Zukunftsvision wohl Wirklichkeit.

Jogginghose = Jogginghose? Absurd!

Warum lassen wir die Jogginghose nicht einfach Jogginghose sein? Wo ist das Problem, wenn wir die Jogginghose nur Zuhause oder im Fitnessstudio tragen?

Ich werde ausgerechnet heute nach dem Training keine Jogginghose tragen; aus Protest vor genau so dümmlichen Aktionen. Jeder der sich an dieser Aktion beteiligt erntet von mir nur Hohn und Spott.

Es gibt so viele Konflikte und Probleme auf der Welt, warum opfern wir unsere Zeit und Energie damit der Jogginghose etwas mehr Selbstbewusstsein einzupflanzen?

 

Bildquelle: © Mary Camomile – Fotolia.com

Netflix Logo

Top-Apps: Netflix, Filme auf dem IPhone und am TV schauen

Seit einiger Zeit nutze ich Netflix und muss sagen, dass mir nach der anfänglichen Skepsis der Anbieter immer besser gefällt. Zunächst war auch in den Medien zu hören, dass Netflix nur wenig Aussicht auf Erfolg in Deutschland habe. Schließlich gibt es bereits einige etablierte Anbieter, wie Amazon Instant Video, Watchever, Snap von Sky, Maxdome und einige mehr.

Start Bildschirm der Netflix AppAls ich begonnen habe mich mit den verschiedenen Streaming-Anbietern zu beschäftigen, habe ich bei den jeweiligen Anbieter die -zum Teil kostenlosen- Neukundenangebote genutzt, um mir einen Überblick über die verschiedenen Leistungsangebote zu machen.

Mittlerweile nutze ich nur noch Netflix, da mir dieser Anbieter am besten gefällt und inzwischen bietet Netflix so viele spannende Filme und vor allen Serien an.

Die Produktion „House of Cards“ von Netflix ist derzeit meine absolute Lieblingsserie, die ich jeden, der sich für Politik und Machtintrigen interessiert wärmstens empfehlen kann.

Demnächst wenn ich die zweite Staffel durchgeschaut habe, werde ich noch darüber berichten.

 

Eine Auswahl der Serien bei Netflix:

  • House of Cards
  • Marco Polo (die neue Produktion von Netflix)
  • The Big Bang Theory
  • Orange is the new Black
  • Breaking Bad
  • Fargo
  • The Walking Dead
  • How I Met Your Mother
  • Top Gear
  • Stromberg
  • Pastewka
  • American Horror Story
  • und viele mehr

Eine Auswahl an interessanten Filmen bei Netflix:

  • 007 Skyfall
  • Marvels The Avengers
  • Der Hobbit: Eine unerwartete Reise
  • 21 Jump Street
  • Sherlock Holmes
  • Tucker and Dale vs. Evil (besser als Scary Movie)
  • 28 Days bzw. Weeks later
  • Der große Crash (toller Film über den Ausbruch der Finanzkrise)
  • Fluch der Karibik (alle Teile)
  • Matrix
  • Inception
  • Gamer
  • und viele mehr

Besonders Serienfans kommen bei Netflix voll auf ihre Kosten. Außer Hannibal laufen wirklich alle guten Serien auf Netflix.

Die Netflix App

Netflix und Google Chromecast

Seit Weihnachten bin ich glücklicher Besitzer eines Google Chromecast. Damit kann ich die Filme, die ich über Netflix sehen möchte direkt auf meinen Fernseher übertragen -natürlich in HD Qualität.

Man ist also ganz und gar nicht daran gebunden Netflix nur am PC, Tablet oder Smartphone zu nutzen, sondern kann damit auch ganz normal Fernsehen schauen.

Zur App

Die App läuft bei mir ohne Probleme, das Design erinnert mich etwas an dem Design der App von Whatchever, aber was will man schon groß zur App sagen. Bei mir klappt alles super, die App stürzt nicht ab und auch die Übertragung auf den Fernseher per Google Chromecast funktioniert ohne Probleme.

Mein Tipp: einfach ausprobieren. Als Neukunde können Sie Netflix einen Monat lang kostenlos testen. Die monatlichen Kosten von Netflix variieren in der günstigsten Variante von 7,99€ bis 11,99€ in der teuersten.

Hier habe ich für dich einen Screenshot zu den Leistungen der verschiedenen Varianten gemacht:

Netflix Preise

Robinson Club Soma Bay Ägypten – Nichts für Faulenzer

Letztes Jahr im Sommer war ich gemeinsam mit meinem Bruder 3 Wochen in Ägypten. Einige Bekannte fragten bereits besorgt, ob uns dort nicht langweilig werden würde.

Uns beiden war allerdings bereits vor der Anreise klar, dass dies wohl nicht der Fall sein wird und wie sich später zeigen wird, war uns nicht ein Tag -nicht mal mehr eine Stunde- langweilig.

Wir hatten uns bereits vor der Anreise fest vorgenommen dort einen Windsurfkurs und einen Katamaran-Kurs zu absolvieren. Außerdem wollten wir die Sonne genießen, schnorcheln & tauchen gehen, das Fitnessstudio nutzen, Tennis spielen, kurz gesagt wir wollten den Urlaub bestmöglich nutzen.

Was aus unseren Plänen geworden ist, könnt ihr im Folgenden erfahren

Anreise zum Robinson Club Soma Bay

Unsere Flug nach Hurghada sollte von München aus starten und so fanden wir uns bereits um 5:00Uhr morgens am Dortmunder Hauptbahnhof wieder. Die Mündigkeit war uns allerdings völlig egal -wie ahnten schließlich bereits, was uns in Soma Bay erwarten sollte.

Flughafen MünchenGlücklicherweise ging es mit dem ICE pünktlich Richtung München (keine Selbstverständlichkeit, wie ich und viele andere bereits einige male miterleben mussten).

Dann sind wir zu geplanten Zeit am münchener Hauptbahnhof angekommen und es folgte eine längere S-Bahn-Fahrt, da der Flughafen in München nicht gerade stadtnah gelegen ist.

Gewitzt wie wir nunmal sind, haben wir bei Check-In natürlich nach den Plätzen am Notausgang gefragt… tatsächlich TUIfly hatte noch zwei freie Plätze für uns übrig.

Wir haben unsere Wasserflaschen ausgetrunken und schon ging es durch die Security. Als wir für nicht sicherheitsgefährdend eingestuft wurden, konnten wir zu unserem Gate gehen.

Dort haben wir erstmal etwas gegessen und uns gefragt was in diesem Burger wohl alles enthalten sein müsste, um diese Preise zu rechtfertigen. Naja egal, schließlich ist alles am Flughafen etwas teurer. Dennoch haben wir unseren Burger und Pommes genossen, denn wir wussten, dass uns an Board nicht die größten Delikatessen erwarten werden.

Tipp: Plätze am Notausgang

Endlich im Flieger angekommen haben wir uns über die Beinfreiheit gefreut. Zum ersten Mal hat es endlich geklappt einen Sitz am Notausgang zu ergattern.

Ich kann jedem wirklich empfehlen beim Check-In nachzufragen, ob am Notausgang noch Sitzplätze verfügbar sind, denn deine Beine werden es dir danken.

Beinfreiheit am Notausgang im Flieger

In München war an diesem Tag ganz schönes Wetter, aber dennoch freuten wir uns in die Sonne zu fliegen.

Der Flug

„Wir werden in ca. 20 Minuten landen“

Das sind also wohl die Nebenwirkungen bei dieser Beinfreiheit: ich habe den ganzen Flug verschlafen. Erstaunt schaue ich meinen Bruder an, der offensichtlich auch soeben erst aufgewacht ist.

Der 4-Stunden Flug ist buchstäblich, wie im Traum vergangen und kurze Zeit später konnten wir in Hurghada erfolgreich landen. Bereits aus der Luft haben wir das Meer gesehen und uns vorgestellt, wie verdammt geil die nächsten Tage und Wochen wohl werden müssen.

Flug nach Hurghada

Wie kaum anders zu erwarten, als wir aus dem Flugzeug ausstiegen, war am Boden erstmal ein ziemliches Durcheinander. Keiner wusste wo er hin musste und die Flughafenhalle war nicht sehr übersichtlich ausgeschildert.

Nach etwas suchen fanden wir dann unseren Reiseanbieter und konnten unser Visum entgegen nehmen. Mit dem Visum ab durch die Kontrolle. Noch ein paar Schritte, bis wir das Flughafen-Gebäude verlassen haben.

Die warme Luft schlug uns entgegen, aber im Gegensatz zu Dubai war es draußen fast schon mild. Wir suchten unseren Bus, haben diesen gefunden und schon ging es los Richtung Hotel.

Die Busfahrt dauerte ungefähr 45 Minuten und während der Fahrt konnten wir uns einen Eindruck von Ägypten außerhalb der gepflegten Hotelanlagen machen, die uns ein Paradies vorspielen möchten, was Ägypten aber natürlich nicht ist.

Busfahrt nach Robinson Club Soma Bay

Dem Sonnenuntergang entgegen kamen wir Soma Bay immer näher. Zur Linken sahen wir das Meer und wir versuchten zu erraten, wo wohl unser Hotel liegen würde.

Die Sonne verschwand immer mehr und wir passierten zwei Kontrollstellen, bis wir endlich unser Hotel erreichten: der Robinson Club Soma Bay.

Empfangen wurden wir mit leckeren Getränken, Erfrischungstüchern und dem Clubdirektor Patrick, der uns alle freundlich und offensichtlich bestens gelaunt empfing.

Nach dem Check-In und der ersten Begutachtung der Zimmer, erkundeten wir ein wenig die Hotelanlage, die im dunkeln äußerst schön beleuchtet ist.

Robinson Club Soma Bay Pool

Leider konnte meine IPhone-Kamera nicht annähernd die ganzen schönen Lichter einfangen, deshalb überlasse ich es ganz dir, deinen eigenen Eindruck von der Hotelanlage bei Nacht zu machen, also live vor-Ort.

Nachdem wir uns einen ersten Überblick über die Hotelanlage gemacht haben -sich verlaufen ist übrigens eine der besten Wege sich schnell zurecht zu finden- ging es nach oben zum Abendessen.

Ein wundervolles großes Buffet mir allen möglichen Leckereien überraschte uns dort. Wir wussten gar nicht genau, was wir zuerst probieren sollten, aber in drei Wochen hatten wir genug Zeit alles herauszufinden.

Am Tisch lernten wir die ersten anderen Gäste kennen und konnten praktisch hautnah miterleben, was das Essen mit uns anstellen wird: Denn bereits am ersten Abend, lernten wir ein Pärchen kennen, wo der Mann sich nur von Suppe und trockenem Brot ernährte.

Wir dachten zunächst daran, dass da wohl jemand noch kurz vor Schluss noch eine High-Speed Diät versucht, um eine seine perfekte Strandfigur zu erreichen.

Aber nein, wir hörten, dass man am Anfang ganz stark darauf aufpassen solle, was man hier isst, denn sonst kann man sich schnell den Magen verderben. Die einen gaben der Schuld dem Salat, die anderem dem Eis und wieder andere dem scharfen Essen.

Ein Blick auf meinem Teller reichte mir, um zu erahnen, dass mein scharfer indischer Kuskus wohl nicht die beste Wahl gewesen sein musste. Vielleicht hätte ich besser, wie der junge Mann heute nur auf die Suppe und ein/zwei Brötchen zurückgreifen sollen.

Ich dachte jetzt ist es eh zuspät, da kann ich mein Kuskus auch aufessen, am nächsten Morgen würde sich ohnehin zeigen, ob es eine gute Entscheidung gewesen war.

Der erste Tag

Vorsichtig öffnete ich meine Augen und funkte ein erstes Testsignal an meinem Bauch… „hmm“, dachte ich „alles gut, dann kann das Frühstück ja kommen“.

Frühstück im Robinson Club Soma Bay

Den ersten Morgen begann ich recht klassisch mit dem einen oder anderen Brötchen, Orangensaft und jede Menge leckeres Obst, welches aber auch -wie wir hörten- dem Magen ziemlich zusetzen konnte.

Vom Restaurant aus konnten wir das Meer sehen und anhand der Flaggen auch sehr gut erkennen, ob der Wind heute her zum Windsurfen oder zum Katamaran segeln geeignet ist.

So sagten uns jedenfalls die Profi-Surfer, da wir noch keine Ahnung vom Wind geschweige denn vom Surfen hatten, freuten wir uns, dass eine leichte Brise uns beim Frühstück kühlte.

Achja und an alle Nutella-Fans, ja Nutella haben die da auch -sogar das originale Nutella 🙂

Wir haben uns jedenfalls ersteinmal gut gestärkt, gingen dann Richtung Strand und schauten uns die Hotelanlage bei Tag an. Tatsächlich waren auch schon die ersten Liegen besetzt, aber glücklicherweise sind immer mehr als genügend frei.

Strand Robinson Club Soma Bay

Liegen am Strand Soma Bay

Am Stranhandtücher-Häuschen konnten wir unsere Handtuch-Karten gegen zwei Handtücher eintauschen.

Erkundungstour

Wir suchten uns zwei Liegen, samt Schirm und Wind/Sichtschutz. Dann führten wir unsere Erkundungstour weiter fort.

Das nächste Ziel war der Wassensport, denn schließlich wollten wir Windsurfen und Katamaran segeln lernen. Empfangen wurden wir dort von Ali bei dem wir später auch unseren Katamaranschein machen sollten. Er fragte uns nach unseren Namen und erklärte uns alles Wichtige, was wir über den Surf bzw. Katamaranschein wissen mussten.

Wir entschieden uns die ersten Tage ruhig angehen zu lassen -schließlich hatten wir drei Wochen Zeit- und erst nach einigen Tagen mit dem Surfschein zu beginnen.

Nach unserer Visite beim Wassersport erkundeten wir weiter die Hotelanlage und gelangten zum Fitnessstudio. Dort genehmigten wir uns einen Sportlerdrink. Alle Geräte sahen sehr vielversprechend aus und versprachen uns jede Menge Muskelkater in den drei Wochen.

Wir hörten schon am Frühstückstisch von einigen Gästen, dass es einige Gehminuten von unserem Hotel entfernt einen langen Steg gibt, der weit ins Meer hinaus führt und von dem man sehr gut schnorcheln kann.

Also zurück an unseren Liegen packten wir unsere Schnorchelsachen und suchten diesen Steg.

Tatsächlich, nach einem rund zehn-minütigen Spaziergang gelangten wir zu einem langen Steg, der sicherlich einige hundert Meter hinaus führte.

Korallen Soma Bay

Bereits vom Steg aus konnten wir jede Menge Korallen und Fische erspähen. Wenig später Unterwasser zeigte sich ein ähnliches Bild. Insgesamt konnten wir auf allen Schnorcheltouren zwar nur kleine Fische erspähen (Haie, Schildkröten oder Zackenbarsche haben wir nicht gesehen), aber es hat dennoch großen Spaß gemacht.

Nachdem wir wohl viel zu lange im Wasser waren fiel uns auf, dass wir kein T-Shirt anhatten und wir uns nur notdürftig mit Sonnencreme eingecremt haben. Auf dem Rückweg zum Steg bemerkte ich, wie die ägyptische Sonne senkrecht auf unsere Rücken brannte. Jap, offensichtlich war es kurz nach zwölf – dem Sonnenstand nach zu beurteilen.

Der starke Wind in Kombination mit den hohen Temperaturen führte dazu, dass wir bevor wir überhaupt den Strand erreicht haben, vollkommen getrocknet waren.

Zurück an unserer Liege, spürten wir unseren Hunger und glücklicherweise konnten wir direkt weiter zum Mittagessen laufen.

Im folgenden möchte ich nicht jeden Tag beschreiben, sondern vielmehr einige wichtige Punkte herausgreifen, die dich hoffentlich am meisten interessieren.

Im nächsten Teil werde ich dann erzählen wie wir unseren Katamaran- und Surfschein gemacht haben, welche tollen Events es im Robinson Club Soma Bay gab, was wir sonst noch alles erlebt haben und schließlich von der Rückreise erzählen.

Top-App: Peak, Gehirntraining

Top-Apps: Peak, das Fitnessstudio für das Gehirn

Mein Leben hat sich grundlegend geändert. Mit einem IQ von über 20 lerne ich inzwischen immer mehr Kontrolle über mich selbst und sogar über meine Mitmenschen auszuüben. Ich lerne eine neue Sprache innerhalb von Minuten und…

Okay das stammt jetzt eher aus dem Film Lucy, in der Scarlett Johannson durch ihre immense Intelligenz übermenschliche Fähigkeiten erhält, aber doch stelle ich fest, dass mir Peak in bestimmten Dingen weiterhilft.

Jetzt aber zur App:

Peak ist meiner Meinung nach die beste „Gehirnjogging“ App im Appstore. Warum?

Design

Zunächst einmal gefällt mir das Design von Peak sehr gut. Es ist sehr ansprechend und auf das notwendigste reduziert.

Wenn die App ein hässliches altes Design hätte, würde ich Peak wohl deutlich weniger nutzen.

Übungen

Zudem gefallen mir die unterschiedlichen Übungen sehr gut. Derzeit gibt es 20 verschiedene Übungen und wenn du dir die Pro-Version für derzeit 4,49€ im Monat holst, kannst du jeden Tag diese 20 Übungen spielen.

Wenn du -so wie ich- nur die kostenlose Version nutzt, werden dir jeden Tag 4 unterschiedliche Spiele freigeschaltet, die du so viel spielen kannst, wie du möchtest.

Mit den Übungen trainierst du verschiedene Bereiche deines Gehirns:

  • Gedächtnis
  • Konzentration
  • Geistige Beweglichkeit
  • Problemlösung
  • Sprache

Während mich andere Gedachtnis-Apps sehr schnell nerven, gefällt mir Peak sehr gut und die Übungen machen wirklich Spaß und lassen sich, wenn man ein paar Minuten Zeit hat super zwischendurch spielen.

Ich bin besser als du

Der Dritte Punkt weshalb mir Peak so sehr gefällt ist, dass deine Ergebnisse gespeichert werden und je nach Ergebnis eine Punktzahl vergeben wird.

Du erhälst Punkte für dein Peak-Gehirnlevel (umfasst alle 5 Aspekte), Gedächtnis, Konzentration, Geistige Beweglichkeit, Sprache und Problemlösung.

Außerdem kannst du deine Ergebnisse mit deiner Altersgruppe und verschiedenen Berufen vergleichen.

Wie du sehen kannst bin ich den meisten meiner Altergruppe weit voraus (besser als 95% der anderen aus meiner Altersgruppe); naja besonders intelligent komme ich mir zwar nicht vor, aber bin es anscheinend 🙂

Fazit

Ich nutze Peak jetzt seit einigen Wochen und muss sagen, dass sich besonders meine Konzentration deutlich verbessert hat. Laut der App hat sich auch mein Gedächtnis stark verbessert; das konnte ich im Alltag allerdings bis jetzt noch nicht feststellen.

Einzig bei der Sprache hapert es bei mir noch -laut Peak. Aber ich finde die Übungen zum Thema Sprache einfach echt schwer und hoffe, dass ich nicht in Wirklichkeit ein so schlechtes Sprachgefühl habe.

Ich jedenfalls werde weiter trainieren, denn mein Ziel ist es bald besser als 99% aus meiner Altersgruppe zu sein.

Zum Schluss noch einige Bilder aus der App.

Der Januar-Boom der Fitnessstudios oder Warum wir unsere Vorsätze nicht durchalten

Ich bin ja fast versucht mich in einem Fitnessstudio anzumelden… ich hab zwar alles Zuhause, um zu trainieren oder mache meine Übungen mit dem eigenen Körpergewicht, aber man wird förmlich ertränkt mit den Angeboten zahlreicher Fitnessstudios.

Auch im TV sehen wir die zahlreichen durchtrainierten Männer und Frauen und als Mann hat man vielleicht noch mit dem Weihnachtsbraten und den anderen zahlreichen Leckereien, die es zu Weihnachten gab, zu kämpfen.

Fitnessstudios versprechen uns schnell zu unserer Traumfigur zu kommen – jedenfalls wenn man denn mal länger als einen Monat durchhalten würde…

Ich frage mich immer warum möchte sich jemand in einem Fitnessstudio anmelden, der noch nie zuvor Sport gemacht hat?

In der heutigen Zeit gibt es doch so viele super Möglichkeiten auch Zuhause Muskeln aufzubauen, Fett zu verlieren etc. Dafür gibt es doch schließlich das Internet, Stichwort: Zuhause trainieren.

So sparst du zumindest Geld

Mein Tipp ist es, bevor du dich in einem Fitnessstudio anmeldest, Zuhause mit dem Sport zu beginnen.

Joggen kannst du auch super draußen. Ist zu kalt? Umso besser das härtest du dich mal ein wenig ab und du wirst merken wenn man richtig powert ist es draußen gar nicht so kalt. 😉

Krafttraining: „Ich habe keine Hanteln und Gewichte.“

Mit wie viel Kilo möchtest du denn Bankdrücken machen? 80? 90? Über 100? Wenn ja dann hättest du zumindest einen Grund dich im Fitnessstudio anzumelden.

Wenn nicht, dann kannst du doch viel besser Liegestütze machen. Außerdem trainierst du deine Tiefenmuskulatur besser.

Normale Liegestütze sind dir zu langweilig?

Dann hast du aber echt etwas verpasst; hier mal etwas Inspiration:

Also ich möchte darauf hinaus, dass es sich meiner Meinung nicht lohnt als Anfänger sich in einem Fitnessstudio anzumelden, du musst dich zunächst mit deinem Körper vertraut machen und außerdem fühlen sich viele Anfänger im Gym – umgeben von Profis – eingeschüchtert.

Suche dir für Zuhause zunächst einfache Übungen heraus und trainiere zunächst deine Muskeln mit grundlegenden Übungen wie z.B. Liegestütze, Sit-Ups, Dips, Klimmzüge etc.

Du brauchst Inspiration für Übungen?

 Fit ohne Geräte ist ein super Buch mit unglaublich anstrengenden Übungen. Du wirst merken, dass du eigentlich gar keine Hanteln, Gewichte oder Geräte brauchst und du eigentlich auch dauerhaft mit deinem eigenen Körpergewicht trainieren kannst.

Die Vorteile wenn du Zuhause beginnst:

  • Du sparst Geld
  • Du lernst deinen eigenen Körper besser kennen
  • Du sparst dir den Weg zum Fitnessstudio
  • Du bist nicht von den Öffnungszeiten des Fitnessstudios abhängig
  • Du trainierst wann du willst
  • Dich sieht keiner
  • Du kannst draußen trainieren, was dich zusätzlich abhärtet
  • Du musst nicht warten bis bestimmte Geräte frei werden
  • Niemand lenkt dich ab (besonders Frauen) -> du kannst dich ganz auf dein Training konzentrieren
  • Du kannst Oberkörperfrei trainieren

Und jetzt will ich etwas sehen: 20 Liegestütze!

 

Bildquelle: © netsuthep – Fotolia